... ist wohl die höchte Meldung an Teilnehmern, die es jeh gab. Der Verein richtete eine gute Ausstelung aus, das Wetter meinte es ganz hervorragend, den ganzen Tag schien die Sonne, und die Teilnehmer waren gut gelaunt. So könnte man kurz und knapp die Ausstellung beschreiben. Das würde aber dem ganzen Event nicht gerecht werden, sodass wir uns entschieden haben, auch in diesem Jahr ein Journal zu veröffentlichen.

Bilder und Ergebnisse zur Jahresausstellung folgen..

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Gestern waren die Temperaturen wieder einmal sehr hoch, sodass wir in das Auslaufgebiet an den Schlachtensee fuhren. Im Gepäck, eine Decke, was zum Trinken, die Zigaretten und nat. die Hunde.
Berlin bietet eine unglaubliche Vielfalt an Auslaufgebieten, einfach herrlich. Hier können sich Mensch und Hund erholen. Ein paar Bilder zeigen die Freude und Ausgelassenheit.

Banu bringt jedem Azi das Schwimmen bei

Sahel, nach seinem Rundgang

Sahel genießt die Abkühlung, aber nur kurz. Er ist doch eher ein Sonnenanbeter

Nach dem kühlen Nass ein schattiges Plätzchen und den Strand bewachen

Takamba, er erinnert an ein kleines Kind

..hat nie genug

..immer in Aktion

...suchend, wo was los ist

...und wenn es nur ein Hin - und Herflanieren am Strand ist

..oder mal zu den Schwänen zu schwimmen

..die ihm offensichtlich Respekt einflößten, denn das Stöckchen war dann plötzlich interessanter

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In Zehlendorf fand heute eine DWZRV Ausstellung statt. Am Morgen sind wir erst mal auf den Feldern spazieren gegangen, damit ein wenig das Temperament aus den Hunden geht.
Auf der Show selber präsentierte sich Takamba dann ganz hervorragend. Die Titel bestätigen sein Potential.
Was für mich aber entscheidend ist: Takamba wird im Ausstellungsring immer souveräner. Die Startschwierigkeiten haben wir offensichtlich überwunden, nun gilt es das Errungene zu verfestigen und für meinen Geschmack auch noch ein Stück weiter zu perfektionieren. Schauen wir mal.
Zu Hause angekommen, gab es leckere Hühnerhälse und nun wird auf der Couch geschlafen. Ein kleines Schnarchen der Hundchen verrät, dass sie wirklich geschafft sind.

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Auf der Ausstellung in Göhlsdof, zu der wir hautpsächlich wegen des Trainings gefahren sind, errang Takamba sein erstes CAC und wurde Bester Rüde. Ich habe mich sehr gefreut, dass er sich sehr offen und  freundlich der Richterin gegenüber verhielt. Im Gegensatz zu Sahel, dem das Ausstellungsgeschehen und die Erfolge  eher unwichtig sind, ließ es Takamba sich nicht nehmen, die Scherpe selber entgegen zu nehmen.



Danach ging es ins Feld um ordentlich zu toben.....

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Im Vergleich zu einer Begegnung mit Wildschweinen, hat die Begegnung zwischen Windhunden und Rehen eine ganz andere Qualität.
Das erste Mal musste ich heute erleben wie es ist, wenn Rehe aufspringen und Windhunde hinterher jagen.
Meine 3 Azis sowie ein Schäferhundmix spielten auf einem Acker als plötzlich 3 Rehe aufsprangen. Sofort kippte die Stimmung der Hunde und eine Hetzjagd begann.
Bis ich endlich die Situation begriff, waren die Hunde schon auf vollem Tempo. Der "Rescuepfiff" war die einzige Hoffnung, um die Jagdsequenz abzubrechen. Glücklicherweise gehört die Pfeife zum täglichen Begleiter meiner Joggingausflüge. Banu und Takamba brachen bereits nach dem 2. Pfiff das Jagen ab, Sahel und der Schäferhundmix beendeten die Jagd am Ende des hiesigen Maisfeldes und kamen zurück gelaufen.
Normalerweise erkennen die Hunde auch im Nachhinein, dass sie etwas falsch gemacht haben. Dieses Mal konnte ich das nicht in dem Gesicht von Sahel erkennen und verzichtete auf erzieherische Maßnahmen.

Fazit der Geschichte von aber heute ist: Das Jagen war falsch und hätte nicht passieren dürfen. Aber, die Teilnahme meiner 3 Azis an der Hundeschule, die Sensibilisierung auf solche Themen durch die Hundetrainerin zeigten wieder einmal mehr, dass es gut und richtig ist, Windhunde in den Genuß einer guten Erziehung kommen zu lassen. Es zeigt sich immer wieder, dass diese auch eine Lebensversicherung ist. Im Nachhinein war und bin ich stolz auf meine 3 Azis.

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Am Samstag war Besuch aus München da. Topmodel Joe Deinhofer besuchte uns in Berlin und somit stand ein Ausflug an. Dieses Mal entschieden wir uns für Potsdam. Frei nach dem Motto des Schlosses "ohne Sorgen", verbrachten wir einen wundervollen Tag.


Takamba und Thorsten beim Fotografieren. Beide bilden eine wunderbare Symbiose und sprechen wohl die gleiche Sprache.


Sahel am Schloß


Model Joe am Eingangsportal des Schlosses


Thorsten und ich, sowie alle 3 Hundis vor dem Schloß


Sahel Standbild


Alle 3 Hundchen vor der Wohnung des alten Fritz. Links davon war der Ein- und Ausgang für seine Windhunde, damit sie keine Treppen steigen mussten. Der alte Fritz liebte seine Windhunde


Sahel neben den Gräbern des alten Fritz und seinen Windhunden- auf der obersten Terrasse von Schloß Sanssouci.


Für die Hunde war es spannend, sich von den Touristen bewundern zu lassen. Unszählig viele Berührungen und Kommentare waren angesagt. Erstaunlich, wie oft wir auf die Hunde angesprochen worden sind und der Vergleich zu den Hunden des alten Fritz gemacht worden ist. Zugegeben, ein tolles Gefühl ... Sahel genoss den freien Lauf im Park.


Takamba- einfach nur schön


Posen, das mag er gerne




Meine Jungs in der Nähe des chinesischen Teehauses

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Neben dem Titel "Deutscher Schönheitschampion",  hat nun endlich Tombouktou´s Sahel auch den Titel "Deutscher Champion VDH" erhalten. Endlich deshalb, weil ich aufgrund einer Fehlinformation seit einem Jahr auf die Ernennung wartete. Aber, was länge währt wird gut.
Ich freue mich über den weiteren Titel meines Prinzens. Der Titel "Deutscher Champion VDH" berechtig nunmehr Sahel zur Meldung der Champion Klasse in allen F.C.I. Mitgliedsländern.

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...fand sich diese Aufnahme von Sahel und Takamba. Es ist eines der schönsten Bilder der Beiden. ( Sahel und Takamba haben die gleiche Mutter)



Ebenso zwei ganz entzückende Bilder von Sahel und Setaou. Beide Brüder sehen sich nur noch selten, dennoch ist eine innere Verbundenheit geblieben.

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Nach der ersten gut überstandenen Operation sind erste Spaziergänge wieder möglich. Ich habe mir ein neues Objektiv gekauft und probiere die Möglichkeiten aus. Dabei sind einige interessante Bilder entstanden.

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Ja, mit Leckerlis hat es Thorsten geschafft, die Hunde schnell auf seine Seite zu ziehen. Allerdings leidet die allgemeine Erziehung ein wenig darunter, aber dass muss er selber ausbaden.



Ein ganz besondere Beziehung besteht zwischen Thorsten und Takamba. Irgendwie ähneln sich beide.



Zugegeben, die Hunde hören schon ganz gut.  Aber mit Bestechung ist das auch keine Kunst.



Nach dem Spaziergang ist eine ausgiebige Ruhephase auf der Couch angesagt. Auch das sind eher die Ausnahmen, die Hunde haben in der Regel ihre eigene Liegefläche.

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Der zweite Feiertag heißt: Familie besuchen. So fuhren wir am morgen ins Brandenburger Land. Dort gibt es riesen Felder und Wälder, die natürlich zum Spazierengehen einladen. Allerdings gibt es ungemein viel Wild und man muss schon aufpassen, dass nicht irgendwo ein Reh oder Hase aufspringt.
Die Hunde haben das herrliche Wetter bei Sonnenschein genossen und zogen ihre Runden. Und uns tat der Spaziergang nach reichhaltigem Essen ebenfalls gut.

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Gestern haben wir den Tag genutzt und sind an der Rodelhütte spazieren gegangen. Die Temperaturen lagen bei erträglichen -7C°. Es war eine Freude zu sehen, wie die Hunde spielten und den Winterspaziergang genossen.

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Nachdem die Wunden der letzten Bissverletzung bei Takamba verheilt sind, genießen wir natürlich wieder die Spaziergänge. Heute war der Schlachtensee angesagt und alle 3 freuten sich auf ein Wiedersehen mit Taarique und Shaani. Leider sind nur wenige Bilder gelungen.





Danach rief die Couch, während Banu tief schlief, spielte Takamba mit Kussaylah weiter.



...und Sahel vergnügte sich mit dem Rest der Meute....

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Schnell wurde Freundschaft geschlossen. Sogar Takamba, der anfänglich noch ein wenig skeptisch den Thorsten beobachtete,  genoß seine Nähe.

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Einer der schönsten Spaziergänge ist, wenn Christina und Philipp mit Sahels Vater und Bruder in Berlin sind. Wir sind immer wieder gespannt, wie sich die 3 Rüden untereinander vertragen werden. Ein offensichtlich kurzes "Begrüßungsgrummeln" reicht, und alle 3 haben sich nach dem letzten Treffen im Mai wieder erkannt. Die 3 Jungs verstehen sich nach wie vor sehr gut. Rennsequenzen sind nach wie vor erlaubt, der ewige Chef Kassam sagt aber auch, wann genug ist.
Offensichtlich haben die vielen gemeinsamen Aktivitäten in der Welpen und Jugendzeit dazu beigetragen, dass alle 3 sich respektieren. Takamba, mittlerweile auch fast ein Jahr alt, wurde im "Club der Auserwählten" problemlos aufgenommen.


v.l.n.r. Sahel, Setaou, Kassam


v.l.n.r. Seataou und Sahel


v.l.n.r. Setaou, Sahel


v.l.n.r. Sahel, Seataou, Kassam, Takamba

Takamba musste noch einen Schutzmantel tragen, da er vor 10 Tagen gebissen worden ist.  Aber auch er integrierte sich hervorragend bei diesem ersten Spaziergang nach dem Bissvorfall.

Zu Recht können wir Stolz sein und sagen, dass wir doch einiges richtig in der Erziehung gemacht haben.
 

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